A couple of years ago, Paul Caron flagged an obscure ABA rule change that required law schools to report the highest LSAT score of an admitted student versus the prior practice of averaging. Paul and Moneylaw blogger Tom Bell foresaw a likely surge in the number of repeat test-takers--but without any appreciable benefit. Repeat score are, in fact, less accurate in predicting law school grades -- though, let's not kid ourselves, law schools are not looking at the LSAT anymore for predicting 1L performance. It also costs a lot of time and money. And if upper class white kids are better able to afford test preparation courses, it is likely to exacerbate the racial performance gap.
Well, the data is in for the October 2008 cycle. It is indisputable that applicants are figuring out the implications of a low LSAT score in the US rankings era (fewer admissions letters, few scholarship dollars) and the potential upside/no downside of taking the exam again. Despite a -1.7% drop in first-time takers, the repeater volume is up 16.8%. In the Northeast, where the positional competition is the most intense, there has been a staggering 33.7% increase.
From an individual perspective, I know it makes sense to take the
test a second or third time. Indeed, it is comforting to many to have
that option. But in the aggregate, this policy really just opens the
door for a protracted zero sum game. If law schools were making better
decisions because of the second or third scores, the additional time
and expense could be justified. The second scores, however, are less
reliable than the first and second combined.
Understanding these dynamics, the regulator (the ABA Section on Legal Education and Admission to the Bar) is supposed to set rules that are in the best interests of the students and the profession -- not law schools or testing agencies. Sam Stonefield of Western New England Law wrote a very detailed objection to this policy. He was prescient. I appreciate the time he took to spell it all out.
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BILLIG OSTBENSIN
In Polen Preis 95- 0.80 eur,in Tsekkoslovakai 0.85 und Serbien
0.85-die Grentze Italy
Auch dieses Jahr werden über die Ostertage Blechlawinen durch die Schweiz donnern. Die Tankstellenbetreiber an der Nordsüd-Achse freut's: Der Andrang an den Zapfsäulen wird gross sein, der Reiseverkehr beschert ihnen volle Kassen. Zufall oder nicht: Unmittelbar vor Ostern haben die meisten Mineralölkonzerne die Benzinpreise nach oben korrigiert. BP und Shell etwa erhöhten diese Woche den Preis auf alle Treibstoffe um zwei Rappen.
Laut TCS liegt der durchschnittliche Preis für Bleifrei 95 bei 1.43. Das ist zwar viel weniger als noch im letzten Jahr, aber immerhin ein neuer Höchstwert für das laufende Jahr. Seit Anfang Jahr haben sich die Treibstoffpreise damit um 12 Rappen erhöht. Auch im umliegenden Ausland sind die Benzinpreise auf eine Rekordmarke geklettert. In Deutschland wurde der Preis für einen Liter Diesel gar um bis zu 10 Cent angehoben – für die «Bild»-Zeitung eine einzige «Benzinsauerei».
Posted by: raivo pommer -eesti. | 09 April 2009 at 12:27 PM
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DAX 4500
Der deutschen Aktienindex DAX hat die verkürzte Osterwoche mit kräftigen Gewinnen beendet. Überraschend positive Nachrichten verhalfen dem Leitindex am Donnerstag sogar zeitweise über die Marke von 4500 Punkten.
Halten konnte er sie jedoch nicht, sondern schloss mit einem Aufschlag von 3,06 Prozent bei 4491,12 Zählern knapp darunter. Im Wochenverlauf belief sich das Plus auf rund 2,5 Prozent. Der MDAX der mittelgroßen Werte gewann am Gründonnerstag 4,41 Prozent auf 5008,65 Punkte. Der TecDAX rückte um 4,33 Prozent auf 534,18 Zähler vor.
Posted by: raivo pommer -eesti. | 09 April 2009 at 11:37 AM
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EURO KRISIS
Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat sich am Mittwoch im Nachmittagshandel stabilisiert. Zuletzt wurden für die Gemeinschaftswährung 1,3242 US-Dollar gezahlt, nachdem der Euro im frühen Handel noch bis auf 1,3145 Dollar gefallen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3231 (Dienstag: 1,3255) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7558 (0,7544) Euro.
Zunächst hatten schwächelnde Aktienmärkte den Euro belastet. "Als die Aktienkurse im Zuge der Bekanntgabe der ersten Ergebnisse für das erste Quartal 2009 ins Trudeln gerieten, nahm die Risikoaversion zu und schon ging es für den Euro abwärts", erklärten die Experten der HSH Nordbank die Kursentwicklung. "Möglicherweise hält das Protokoll der letzten Sitzung des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank Fed noch etwas Neues bereit", so die HSH Nordbank und hofft auf eine Begründung für den Ankauf von 300 Milliarden Dollar an Staatsanleihen. Die Auswirkungen auf den Devisenmarkt sollten sich den Experten zufolge allerdings in Grenzen halten.
Devisenexperte Klaus Gölitz von M.M. Warburg verwies ebenfalls auf die Aktienmärkte als Impulsgeber. "Derzeit ist Euro/Dollar ein Spiegelbild des DAX und des Futures auf den Dow Jones . Mit der Erholung der Aktienmärkte ging es auch für den Euro wieder etwas nach oben", sagte Gölitz. Insgesamt sei die Grundstimmung aber relativ ruhig. Die Positionen auf dem Devisenmarkt seien seit dem G20-Gipfel relativ ausgewogen und die Volatilität sei vor dem langen Osterwochenende deutlich zurückgekommen.
Posted by: raivo pommer -eesti. | 08 April 2009 at 03:06 PM
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FRISCHES GELD
Die in finanzielle Bedrängnis geratene Schaeffler-Gruppe hat nach eigenen Angaben mit ihren Banken einen Kreditvertrag über eine Milliarde Euro geschlossen.
Grossbild
Die hoch verschuldete Schaeffler Gruppe hat mit ihren Banken einen Kreditvertrag über eine Milliarde Euro geschlossen. "Damit sichern wir weiteren Handlungsspielraum", teilte Klaus Rosenfeld, Finanzvorstand der Schaeffler Gruppe, in Herzogenaurach mit. Über die Details des Kreditvertrages sei Stillschweigen vereinbart worden.
Schaeffler hatte sich für die Übernahme des börsennotierten Wettbewerbers Continental in Milliarden-Schulden gestürzt und konnte zuletzt die monatlich auflaufenden Zinsen von 70 Millionen Euro nur noch schwer stemmen. Erschwerend kam hinzu, dass Conti seinerseits auf einem Schuldenberg sitzt.
Posted by: raivo pommer -eesti. | 08 April 2009 at 04:47 AM
Das kündigte der seit knapp
fünf Monaten amtierende Vorstandssprecher Gerhard Niesslein am Mittwoch bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf an. Die ursprünglich vier Geschäftsbereiche werden auf zwei zusammengestrichen. Die Dividende soll gestrichen werden.
Einen Ausblick für das laufende Jahr wollte Niesslein nicht wagen: "Wir wollen und wir können derzeit nichts sagen, aber es kommen schwierige Zeiten auf uns zu." Wann die Aktionäre wieder mit einer Dividende rechnen können, auch dazu hielt sich der Manager bedeckt: "Für uns stehen die Sicherung der Finanzierung und die Stabilisierung der operativen Erträge im Mittelpunkt."
Um ersteres zu untermauern teilte der Vorstand am Mittwoch mit, man habe sich mit einem Konsortium aus elf Banken unter Federführung der Dresdner Bank auf eine vorzeitige Verlängerung der Kreditlinie im Volumen von 1,3 Milliarden Euro geeinigt.
Die Gesamtverschuldung des Konzerns liegt laut Geschäftsbericht bei 5,5 Milliarden Euro. Wegen des Konzernverlustes von mehr als 451 Millionen Euro (2007: 301 Millionen Euro Gewinn) schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, keine Dividende auszuschütten (der GA berichtete). 2007 wurden je Aktie 70 Cent gezahlt.
Grund für die hohen Verluste sind Wertberichtigungen auf Projekte und Gebäude. Laut Vorstandsmitglied Bernd Kottmann gaben die Immobilienpreise 2008 in Deutschland um durchschnittlich zwölf Prozent nach, im Ausland um 14 Prozent.
Besonders gelitten hat der Standort London, wo die Immobilienwerte um 44 Prozent einbrachen. Der Umsatz des Konzerns kletterte den Angaben zufolge von 532,4 Millionen Euro (2007) auf 608,6 Millionen Euro im vergangenen Jahr.
Die im MDax gelistete Aktie der IVG-Immobilien AG legte am Mittwoch um mehr als fünf Prozent auf 4,81 Euro zu. Vor einem Jahr hatte das Papier noch oberhalb von 18 Euro notiert.
Posted by: raivo pommer -eesti. | 01 April 2009 at 10:47 AM
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Frankreich krise
Aus Protest gegen geplante Entlassungen haben Arbeiter in Frankreich erneut einen Firmenchef in ihre Gewalt gebracht: Der Leiter eines Werks für Medizinprodukte des US-Konzerns 3M im zentralfranzösischen Pithiviers wurde in der Nacht zum Mittwoch in der Fabrik festgehalten.
Das teilte die Polizei am Morgen mit. Gewerkschaftsvertreter gaben als Grund die Unzufriedenheit der Beschäftigten mit Abfindungen bei ihrer Entlassung an.
Die Arbeiter hielten die ganze Nacht lang Wache vor dem Büro des Firmenchefs. "Wir verlangen eine Neuverhandlung der Abfindungen und eine Umzugsprämie", sagte Gewerkschaftsvertreter Jean-François Caparros. In der Nacht seien darüber Verhandlungen geführt worden, die aber nicht zum Erfolg geführt hätten. Am Vormittag sollten sie wiederaufgenommen werden. "Alle sind sehr motiviert", sagte Caparros. "Diese Aktion ist unser einziges Druckmittel." Zu gewalttätigen Auseinandersetzungen sei es nicht gekommen.
Posted by: raivo pommer - | 25 March 2009 at 01:44 PM
Bill --
You seem to assume that a higher percentage of law school applicants are retaking the LSAT than were doing so before 2006. The incentive to retake the exam seems pretty clear, but I'm not sure your Oct. 2008 data support this assumption. Yes, the number of repeat takers jumped by 16.8 percent. But that could simply be a function of the fact that the number of LSAT takers in June 2008 was much higher than it was in June 2007 -- about 16 percent, or roughly in line with the jump in repeat takers in Oct. 2008. If the June jump is attributable to first time takers, the Oct. jump in repeat takers is hardly suprising (and not necessarily a function of US News) -- indeed, we should expect a time lag. People planned to apply to law school in greater numbers (because the economy is in the dumps), they all rushed out to take the LSAT in June for the first time (hence no increase in Oct. first time takers) and the ones who were disappointed with June results went back to take the test again (possibly at the same rate people did in earlier years).
If you have the breakdown of June test takers, that would help shed light on this issue.
Posted by: Rob Mikos | 04 December 2008 at 11:21 AM
Re differences in numbers, those are tests in the aggregate. The table above list the breakdown.
And yes, Andrew makes my point (sorry, David, I was being unclear): Admissions directors have to maximize two numbers these days. A few schools are not playing this game, but they are generally lower ranked and realize that a jump in Tier is meaningless.
I have heard many examples of law school admission officers ignoring the LSAT/UGPA index because it would admit students who would not help maximize the LSAT or UGPA. E.g., a 160/3.4 is predicted to do better than a 165/2.7, but the 160/3.4 are below the target medians. Moreover, my post from a few weeks ago, "The Drift toward Pure Numbers Admissions" documented this heightened emphasis on numbers.
Posted by: William Henderson | 03 December 2008 at 11:33 AM
Why are these numbers different (and so much smaller) from the LSAC's data at http://lsac.org/LSAT/tests-administered.asp?
"Aren't they? I thought the LSAT was a good performance predictor." - I think his thought is that law schools attempt to maximize their LSAT medians for the sole benefit of US News, not because higher LSAT scores indicate a more capable group of students.
Posted by: Andrew | 03 December 2008 at 09:42 AM
Bill, you say "let's not kid ourselves, law schools are not looking at the LSAT anymore for predicting 1L performance." Aren't they? I thought the LSAT was a good performance predictor. But are they using grades instead? Or are you simply suggesting that they're looking at LSAT for USNews reasons.
Posted by: David Zaring | 03 December 2008 at 06:17 AM