A recent article posted on SSRN, Reproduction of Hierarchy? A Social Network Analysis of the American Law Professoriate, asks the intriguing question of to what extent do law professors influence the development of the law. To begin to answer the question, the authors apply social network theory to the social structure of legal academia, drawing on information on each tenure-track professor employed at an ABA-accredited law school. The authors tracked where each professor received his or her American law degree (they excluded faculty without such degrees) and where the professor now teaches and then used this data to generate a network analysis. This analysis produces visual representations of the resulting networks, like the one diagram below, which illustrates the centrality of a small number of schools – and especially Harvard and Yale – in this academic network.
The authors caution, however, that such visualizations are not sufficient to understand underlying structural relationships. They therefore apply several statistical measures: outdegree (the number of arcs emanating from each node, or more concretely here, the number of faculty members produced by each law school), hubs (measuring the relative prestige of the origin and endpoint of each arc, that is, the relative prestige of each institution – “Hubs are the schools with a high degree of influence on other influential schools...”), and closeness (measuring the tightness of connections between different institutions). Like the visualization, these measures demonstrate an extreme skew towards the influence of a small number of schools.
Finally, the authors use the network analysis to model the rate at which ideas spread from one institution to another – the institutions’ intellectual infectiousness. Although they acknowledge that this model involves a number of simplifying assumptions that themselves need to be examined, they argue that they provide a first cut at demonstrating how quickly and effectively new legal or intellectual paradigms can spread from one school to another where they are then incorporated into the education and socialization of future lawyers. This is one possible mechanism by which changes in the law become widely accepted.
The piece has five authors all from the University of Michigan: Daniel Katz, Josh Gubler, and Jon Zelner, Eric Provins, and Eitan Ingall.
amazing post about What Role Does Legal Academia Play in the Development of the Law? thanks for sharing!!
Posted by: buy viagra | 05 February 2010 at 11:22 AM
Die Abwrackprämie in der vollen Höhe ist nur bis Ende Mai gesichert. Während die Bundesregierung über die Modalitäten der Fortführung bis zum Jahresende ringt, wächst der Druck aus der Unionsfraktion, die Subvention zu beenden. „Wrackt die Prämie ab!“, forderten ihr haushaltspolitischer Sprecher Steffen Kampeter und der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand, Michael Fuchs, im Gespräch mit der F.A.Z.
„Bis zum 31. Mai wird auf jeden Fall eine Förderung von 2500 Euro je Altfahrzeug gezahlt“, hob der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg am Freitag hervor. Dass eine Halbierung geplant sei, wollte er nicht bestätigen. Er könne nur eine höhere Prämie ausschließen. Klar ist nach seinen Worten außerdem, dass es eine Abwrackprämie bis zum Jahresende geben wird. Eine Ausdehnung auf Lieferfahrzeuge und andere Produkte wie beispielsweise Kühlschränke schloss er aus.
Posted by: raivo pommer -eesti. | 09 April 2009 at 03:12 PM
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EURO NEGATIV
Für die Essener Arcandor AG und ihren neuen Vorstandsvorsitzenden Karl-Gerhard Eick steht im Juni die nächste Nagelprobe an: Dann gilt es, Kredite im Volumen von 650 Millionen Euro neu zu finanzieren. Zu diesem Termin sollte das hochverschuldete Unternehmen deshalb besser auf erste operative Fortschritte verweisen können, sonst könnte es bei der angespannten Lage, in der sich die Banken selbst befinden, eng werden.
In Frankfurter Finanzkreisen wie in anderen Unternehmen der Einzelhandelsbranche wird dieser Termin schon heute mit Spannung erwartet. Dabei steht auch die Frage im Raum, ob es die vollständige Arcandor-Tochtergesellschaft Karstadt Warenhaus GmbH schaffen wird, den Sommer ohne einen Insolvenzantrag zu überstehen. Denn der Konzern arbeitet mit einer äußerst dünnen Eigenkapitaldecke. Die Eigenkapitalquote beträgt etwas weniger als 9 Prozent. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Konzernverlust von 746 Millionen Euro ausgewiesen. Der freie Mittelzufluss (Cashflow) war mit 206 Millionen Euro negativ
Posted by: raivo pommer -eesti. | 09 April 2009 at 09:19 AM
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Royal Bank of Scotland
streicht 9000 Stellen
Die Hälfte der Jobs soll in Großbritannien wegfallen: Die weitgehend verstaatlichte Royal Bank of Scotland (RBS) will in den kommenden zwei Jahren weitere 9000 Stellen abbauen. 2008 hatte die Bank mit 24,1 Milliarden Pfund den größten Verlust in der britischen Wirtschaftsgeschichte geschrieben.
Ein Schutzmann vor einer Filiale der Royal Bank of Scotland in London: Während der G20-Proteste vergangene Woche richtete sich die Wut auch gegen die verstaatlichte Bank.
Beratungen mit den Gewerkschaften hätten bereits begonnen, teilte die Bank am Dienstag mit. Die Hälfte der Jobs soll in Großbritannien wegfallen.
Bereits in den vergangenen Monaten hatte die britische Großbank den Abbau von 2700 Jobs angekündigt. Weltweit beschäftigt RBS rund 180.000 Menschen.
Wegen der Finanzkrise war die RBS in eine extreme Schieflage geraten und hatte im vergangenen Jahr mit 24,1 Milliarden Pfund (26,6 Mrd Euro) den größten Verlust in der britischen Wirtschaftsgeschichte verzeichnet.
Posted by: raivo pommer -eesti. | 07 April 2009 at 04:13 PM
So informierte der damals in New York
sitzende und für die Abteilung Investor Relations tätige 47-Jährige seinen Bekannten unter anderem vorab über den Einstieg der Blackstone Group bei der Telekom und anstehende Gewinnwarnungen - entweder mit dem Diensthandy oder aus einer öffentlichen New Yorker Telefonzelle. Mit hoch riskanten Optionsscheinen erzielte der Bonner Unternehmer daraufhin bei insgesamt 34 Geschäften die Millionengewinne.
Im Prozess hatte der Ex-Manager ausgepackt und gestanden, selber von den Deals in einer Höhe von gut 70 000 Euro profitiert zu haben. Wie viel Geld der Bekannte an der Börse einsetzte, will der ehemalige Telekommitarbeiter nicht gewusst haben.
Das Gericht und der Staatsanwalt hielten dem 47-Jährigen zugute, dass er wesentlich zur Aufklärung des Falls beigetragen habe. Da der Telekommanager seinen Anteil stets bei Treffen mit seinem Schulfreund in Deutschland in bar erhielt, sei ihm eine Gewinnbeteiligung ohne Geständnis vermutlich schwer nachzuweisen gewesen.
Nach Meinung der Richter flog der Insiderhandel einzig aufgrund "der Gier" des Unternehmers auf, der laut Urteil versuchte, "mit illegalen Mitteln Millionär zu werden".
Einen Strich durch die Rechnung machte de
Posted by: raivo pommer -eesti. | 01 April 2009 at 10:31 AM
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dem Autohersteller Opel staatliche Hilfe grundsätzlich zugesagt. Sie schloss aber zugleich eine direkte Beteiligung des Bundes an dem von Insolvenz bedrohten Unternehmen aus. Stattdessen solle ein privater Investor für Opel gesucht und das Unternehmen dabei durch eine staatliche Kreditbürgschaft unterstützt werden. Ziel sei eine größere Unabhängigkeit Opels vom amerikanischen Mutterkonzern General Motors (GM). Das versprach Merkel während ihres Besuchs im Opel-Stammwerk Rüsselsheim in einer Rede vor 3000 Beschäftigten.
„Wir müssen unabhängig von der Tatsache, dass Opel ein Teil von General Motors bleiben wird, versuchen, einen Investor zu finden, der, natürlich mit staatlicher Unterstützung - ich sage das ausdrücklich zu, nicht nur für die Landesregierungen, sondern auch für die Bundesregierung -, eine langfristige Basis aufbaut“, sagte Merkel. Sie übernahm damit einen von Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) schon früher skizzierten Lösungsvorschlag. Mit der Suche nach einem Investor ist bereits die Commerzbank beauftragt worden.
Gegen zeitlich befristeten Staatseinstieg
Angela
Einen zeitlich befristeten Staatseinstieg bei Opel, wie ihn der SPD-Kanzlerkandidat, Außenminister Steinmeier, sowie der Opel-Betriebsrat gefordert hatten, lehnte die Kanzlerin jedoch ab: „Bei aller Liebe für das, was der Staat tun kann: Der tollste und beste Unternehmer war er noch nie.“ Der Staat könne Brücken bauen, aber es müsse eine wirkliche Perspektive für das Unternehmen geben.
Posted by: raivo pommer -eesti. | 01 April 2009 at 08:35 AM